Samstag, 26. Oktober 2013

85 Jahre Garten- und Landschaftsbau Mähler

Anllässlich unseres 85-jährigen Betriebsjubiläums

öffneten wir am 25. September 2013 unseren Schaugarten zu einer "Nacht des Lichtes" für alle Kunden, Freunde und Besucher die sich unter anderem über das Thema Gartenbeleuchtung informieren wollten. In gemütlicher Atmosphäre bei einem Glas Glühwein oder warmen Kakao sowie harmonieschen Jazzblues konnten wir viele schöne Gespräche nicht nur über das Thema Gartenbeleuchtung führen. Fackeln und Feuerschalen, Moonlight´s und Lichtleitfaser, viele Strahler und Standleuchten mit der Magie des Lichtes.......


Für uns einfach überwältigend.... Geschätzte 800 Gäste durften wir in unserem Schaugarten begrüßen. Auch das Wetter ließ uns nicht im Stich. Für uns mehr als ein voller Erfolg…………
Vielen Dank an die zahlreichen Besucher und Helfer die uns diesen gelungen Abend beschert haben.




Unsere Gäste konnten auf dem Rundgang durch den Schaugarten viele Innovationen der Gartenbeleuchtung betrachten. Ob nun Leuchtgabionen mit oder ohne RGB-Steuerung, diverse Edelstahl Strahler, eine Natursteinpflasterfläche mit Lichtleitfaserbeleuchtung, Moonlight´s ob nun als Vollkugel, Halbkugel, zum Aufstellen oder Hängen in vielen Farben mit Sound oder Bluetooth, diverse Beispiele für LED-Beleuchtungen von Kleinststrahlern mit 0,3 Watt, bis zum Power LED-Strahler mit 30 Watt für große Bäume. LED Lichtpunkte für Pflasterflächen in über 30 Varianten, Farben und Größen. Lichtsteuerungen vom Funkbus, über W-Lan bis zum einfachen Bewegungsmelder.



Wenn sie nicht live dabei waren,
können sie hier 360 Grad Rundgang betrachten.
Hier sehen Sie diverse Beleuchtungstechniken mit der Lichtleitfaser und LED, Moonlight´s und Wasserspiele.

Hier geht es zum:  virtueller Rundgang Schaugarten
oder zum Schaugarten



Mittwoch, 16. Oktober 2013

GaLaBau-Fachunternehmen Norbert Mähler seit 50 Jahren im Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau

Anerkennung für langjähriges Engagement
Kleve/Wuppertal Für eine inzwischen 50 Jahre währende Mitgliedschaft im Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Nordrhein-Westfalen ist das Fachunternehmen Mähler Garten- und Landschaftsbau in Kleve ausgezeichnet worden. Der heutige Inhaber Norbert Mähler konnte auf der Mitgliederversammlung in Wuppertal die Ehrenurkunde aus den Händen des Verbandspräsidenten Hans Christian Leonhards entgegen nehmen.


50 Jahre Fachverband -3 Generationen
Gegründet wurde das Familienunternehmen 1928 von Hans Geurts - Schwiegervater von Franz-Josef Mähler und Großvater von Norbert Mähler unter der Bezeichnung „Gartenbau und Gartengestaltung Geurts". 1963 übernahm Franz-Josef Mähler den schwiegerelterlichen Betrieb und die Firma wurde in „Garten- und Landschaftsbau Mähler" umbenannt. Seit 1989 führt Norbert Mähler den elterlichen Betrieb und erweiterte diesen 1993 um die Fachsparte Baumpflege und 2002 um die Fachsparte Garten und Licht.

Das Fachunternehmen ist seit 1965 ein Ausbildungsbetrieb (Franz-Josef Mähler seit 1973 und Norbert Mähler seit 1990 Mitglied der Prüfungskommission der Landwirtschaftskammer). Mehr als 60 Schulabsolventen begannen seither bei Garten- und Landschaftsbau Mähler eine Berufslaufbahn als Landschaftsgärtner oder -gärtnerin. Das Unternehmen zählt derzeit 10 Mitarbeiter. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit steht die Neugestaltung und Umgestaltung von Gartenanlagen für Privatkunden und öffentliche Auftraggeber.
Wie Hans Christian Leonhards verdeutlichte, haben die langjährigen Mitgliedsunternehmen durch ihr kontinuierliches Verbandsengagement dazu beigetragen, dass der GaLaBau NRW heute eine politisch wirksame Interessenvertretung darstellt. Seinen Worten zufolge liefern die vergangenen Jahre zahlreiche Beispiele für eine erfolgreiche Verbandsarbeit. Dazu gehört, dass es auf die Verbandsarbeit der Landschaftsgärtner zurückzuführen ist, dass Privatleute auch ihre Kosten für Gartenpflege gegenüber dem Finanzamt steuermindernd ansetzen können – und damit ebenso wie Aufwendungen für Handwerkerleistungen für die Hausinstandhaltung.

Donnerstag, 30. Mai 2013

Urlaub im eigenen Garten

Statt Jetlag: Sommerparadies zu Hause?

Folgt man repräsentativen Befragungen der Deutschen zu ihren Urlaubsvorstellungen aus den vergangenen Jahren, zeigt sich, dass Wunsch und die Wirklichkeit doch sehr weit auseinander klaffen. Demnach wünscht sich fast jeder 2 Naturerlebnisse, verbringt aber letztlich am überfüllten Strand seinen Urlaub, obwohl sich nur 25 Prozent der Befragten tatsächlich einen Strandurlaub erträumen. Rund 10 Prozent der Befragten ärgern sich über überhöhte Preise und über Lärm am Urlaubsort. Für die meisten sind zudem die schönsten Wochen des Jahres schon im Vorfeld mit Stress verbunden: Packen, Stau auf der Autobahn, Warteschlangen vor dem Flughafenschalter und und ...


Sich´s gut gehen lassen – die Füße baumeln lassen.....

Damit man den Urlaub im eigenen Garten auch genießen kann, sollte das private Paradies nicht zu viel Arbeit machen. Weil aber "Gärtnern" für viele auch entspannender Ausgleich ist, stehen echten Gartenfans eben nicht lästige Pflichten vor Augen, sondern die Freude am Garten und Gestalten. Wichtig ist dabei, dass die Pflanzen an geeigneten Standorten wachsen. Denn nur dann gedeihen sie weitgehend selbständig und problemlos. Alltags- und Urlaubsqualität bekommt ein Garten vor allem auch durch eine gute Planung. Wir Landschaftsgärtner empfehlen zum Beispiel, den Garten in Räume zu teilen, am besten mehrmals quer zu seiner Länge.



Südländische Lässigkeit

Am Morgen gibt es dann das Frühstück in warmer Sonne und am heißen Mittag die Gelegenheit, sich in den kühlen Schatten zurück zu ziehen. In einer windgeschützten Nische sitzt man gerne mit Freunden bis in die Nacht. Eine Stimmungsvolle Gartenbeleuchtung macht den eigenen Garten am Abend perfekt. Mit ein paar Tricks lassen sich Italien oder Spanien direkt hinter das eigene Haus holen. Dazu pflanzen wir Landschaftsgärtner z.b. winterharte Palmen, Lavendel, Scheinzypressen und aromatisch duftende Kräuter wie etwa Thymian und Rosmarin. Zusätzlich sorgen Zitronen-, Oliven-, oder Feigenbäumchen in ockerfarbenen Terrakotta-Töpfen auf der Terrasse für Ferienstimmung.
Mehr Infos unter: https://www.traumgarten.nrw/urlaub-im-garten
oder Aktuelles zum Garten


Montag, 13. Mai 2013

Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners

Der Eichenprozessionsspinner

In den letzten Jahren hat sich der Eichenprozessionsspinner verstärkt ausgebreitet und die Eichenbäume befallen. Die feinen Härchen der Eichenprozessionsspinnerraupe enthalten ein Nesselgift und können in die Haut und Schleimhaut eindringen und beim Menschen sowie Tieren verschiedene allergische Reaktionen hervorrufen.


Wir Landschaftsgärtner von Mähler

 befassen uns mittleiweile seit 2003 mit der Bekämpfung von EPS. In NRW handelt es sich hierbei nicht um eine Pflanzenschutzmaßnahme, sondern um eine Gefahrenabwehr gegenüber Mensch und Tier und darf mit den geeigneten Mitteln jederzeit durchgeführt werden. Als Mittel werden in erster Linie Bacillus thuringiensis-Präparate wie Dipel ES oder Xentari verwendet. Die Mittel sind rein biologisch und absolut ungiftig. Sie müssen von den Raupen gefressen werden damit sie wirken. Der Bazillus thuringiensis wirkt auf den Darmtrakt der Raupen, so dass diese keine Nahrung mehr aufnehmen können. Die Raupe stirbt nach kurzer Zeit ab. Der Bacillus ist allerdings erst ab einer Temperatur von 15° Celsius ca. 2-3 Tage aktiv. Fällt die Temperatur unter 15° C stirbt der Bacillus ab. Dies macht den idealen Bekämpfungszeitpunkt ab Ende April bei unseren vorherrschenden Temperaturen relativ schwierig.


Weitere Infos unter:  https://www.traumgarten.nrw/eichenprozessionsspinner
Garten- und Landschaftsbau Mähler

Sonntag, 28. April 2013

Aktuelles Mai 2013 -Rasen säen oder Rollrasen? Was ist die bessere Wahl?

Rrollrasen oder Rasensaat

Vielen Gartenbesitzern juckt es jetzt unter den Fingernägeln.
Oft und Immer wieder bekommen wir die Frage gestellt: „Kann man denn schon Rasen säen?“ Ist es besser Rasen zu säen oder sollte man Rollrasen auf Rollrasen /Fertigrasen zurückgreifen?





Die erste Frage ist einfach zu beantworten: Für eine Einsaat am besten geeignet sind die Monate Mai bis Juni, eventuell auch schon Ende April, sowie September und bis anfang Oktober. Zum einen keimt der Grassamen nur bei einer Temperatur, von über 10° C die auch nachts nicht unterschritten werden sollte.
Demzufolge wären sicherlich auch die Monate Juni, Juli und August geeignet. Doch hier drohen andere Gefahren wie: Starkregen, Hagelschlag und Trockenperioden und über 25° C das Keimen von Hirse in ländlichen Gebieten und können somit die Arbeit und das investierte Geld zunichte machen.
Weitere Informationen unter:
Rasen säen oder Rollrasen verlegen
Vieles über Rasen im Garten